Nachdem Sie im ersten LinkedIn- Beitrag erfahren haben, was der Flow-Zustand ist, und welche wissenschaftlichen Grundlagen dahinterstecken, wollen wir nun folgende Fragestellung beantworten: Wie wäre es, wenn Sie lernen könnten, diesen Zustand bewusst herbeizuführen, um so Ihre Leistungsfähigkeit nachhaltig zu steigern?
Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist der mentale Wechsel zwischen den verschiedenen Akteuren des Handlungssteuerungsmodells. Dieses Modell von Prof. Dr. Julius Kuhl zeigt, wie unser Gehirn unsere Handlungen steuert. Whitepaper „Von der Absicht zur Tat“
Wie im Video beschrieben ist es dazu zunächst wichtig, die einzelnen Eigenschaften der eigenen Persönlichkeit zu kennen und zu verstehen, um diese anschließend gezielt zu trainieren. Mit Hilfe der Persönlichkeitsanalyse von Screenfact lässt sich innerhalb von fünf Minuten der individuelle Persönlichkeitsstil erfassen. Dieser wird dann visuell in einer Blüte, die die verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale umfasst, dargestellt.
Das Verständnis unserer Persönlichkeitsmerkmale hilft uns, an den Stellen stärker zu werden, wo jede/r Einzelne noch Entwicklungspotenzial hat. Die mentale Voraussetzung für Flow ist der innere Wechsel zwischen den Systemen im Handlungssteuerungsmodell. Sind die Kern-Systeme (GF, Logiker, Macher, Controller) nicht ausgeglichen, bedarf es Übung diese innerlich anspielen zu können (Selbststeuerung). Mit gezielten Übungen, wie zum Beispiel Meditation, können wir verschiedene Anteile der Persönlichkeit trainieren und pro Jahr über 10 % Veränderungen erreichen.
Sie möchten sich selbst Hilfe einer individuellen Persönlichkeitsanalyse in den Flow bringen? Erfahren Sie mehr unter https://screenfact.de/ oder kontaktieren Sie Ina Everts (ieverts@screenfact.de) direkt, um Ihren persönlichen Stil kennenzulernen.