Integrative Arbeitsplatzkultur: Ein strategischer Leitfaden

In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute ist die Förderung einer integrativen Kultur nicht nur ein Ziel, sondern eine strategische Notwendigkeit. Unternehmen aus allen Branchen erkennen zunehmend, dass die Förderung von Vielfalt nicht nur moralisch richtig ist, sondern dass sie für die Förderung von Innovationen, die Verbesserung des Engagements unter Mitarbeitenden und den nachhaltigen Erfolg essenziell ist. Diese Roadmap bietet einen grundlegenden Leitfaden für Unternehmen, die sich auf den Weg zu einer integrativen Arbeitsplatzkultur machen wollen.

Den Grundstein legen mit klaren DEIB-Richtlinien

Beginnen Sie mit der Einführung klarer Richtlinien für Diversität, Gerechtigkeit, Integration und Zugehörigkeit (eng. DEIB), die das Engagement für die Förderung von Vielfalt und die Bereitstellung von Chancengleichheit bekräftigen. Diese Richtlinien umfassen DEIB-Ziele, gerechte Gehaltsstrukturen, Vorkehrungen für unterschiedliche Bedürfnisse und zugängliche Möglichkeiten zur Meldung von Diskriminierung.

Förderung des Engagements und der Verantwortlichkeit von Führungskräften

Eine starke Führung ist für den kulturellen Wandel und die Förderung der Inklusion von größter Bedeutung. Der CEO von Apple, Tim Cook, lebt dieses Engagement vor, indem er sich aktiv für Vielfalt einsetzt und die Führungskräfte für den Fortschritt verantwortlich macht. Unter seiner Führung hat Apple Initiativen zur Förderung der Vielfalt Priorität eingeräumt und damit sein Engagement für die Förderung einer integrativen Arbeitsplatzkultur unter Beweis gestellt (Quelle: BBC).

Vertrauen und Sicherheit schaffen

Vertrauen und Sicherheit sind grundlegende Elemente einer integrativen Arbeitsplatzkultur. Meta legt großen Wert auf den Aufbau von Vertrauen durch die Förderung von offener Kommunikation und Transparenz. Durch Initiativen wie regelmäßige Mitarbeitenden-Versammlungen und anonyme Feedback-Kanäle schafft der Internetkonzern ein Umfeld, in dem sich die Mitarbeitenden sicher fühlen, ihre Meinungen und Bedenken zu äußern, und fördert so die Zusammenarbeit. Selbst unter finanzieller Belastung bewerteten die Mitarbeitenden von Meta die Führung hoch: 74 Prozent äußerten sich positiv über die „festgelegte Vision“ der Führung, 82 Prozent äußerten sich positiv über die Mission von Meta, und 84 Prozent äußerten sich positiv über ihre Manager (Quelle: Vox).

Vielfältige Einstellungspraktiken

Um eine vielfältige Belegschaft aufzubauen, sollten Sie integrative Einstellungspraktiken anwenden. Nike rekrutiert aktiv aus verschiedenen Talentpools und setzt Techniken ein, um Vorurteile abzuschwächen. Indem der US-amerikanische Sportartikelhersteller bei seinen Einstellungsentscheidungen auf Vielfalt setzt, schafft das Unternehmen Teams, die ein breites Spektrum an Perspektiven widerspiegeln und so Kreativität und Innovation fördern. Im Rahmen des aufgestellten 5-Jahres-Plans aus dem Jahr 2017 (der im Jahr 2025 ausläuft) sind derzeit 44 % der Vizepräsidenten und leitenden Angestellten Frauen (Quelle: Nike).

Ausstattung der Arbeitskräfte mit Aus- und Weiterbildung

Befähigen Sie Ihre Mitarbeitende durch kontinuierliche Schulung und Weiterbildung. Schulungen zu Themen wie kulturelle Kompetenz, Gruppendenken, integrative Führung und psychologische Sicherheit tragen zu einer neuen Kultur und Arbeitsweise bei, die für alle Menschen integrativ werden kann. Sodexo rühmt sich, seine Mitarbeitenden gezielte Schulungen anzubieten, um das Bewusstsein und die Selbstreflexion aufrechtzuerhalten, die für eine integrative Kultur entscheidend sind (Quelle: Sodexo).

Messung, Weiterentwicklung und Engagement

Führen Sie ein System für eine genaue und relevante Berichterstattung ein, um die Fortschritte zu verfolgen und die nächsten Schritte auf dem Weg zur DEIB einzuleiten. Unternehmen wie Microsoft sind ein gutes Beispiel und erstellen umfassende Berichte zu wichtigen Themen wie Vertretung und Lohngleichheit. Durch die regelmäßige Auswertung und Weitergabe von Daten zu DEIB-Kennzahlen können Unternehmen Wachstumsbereiche identifizieren, die Auswirkungen ihrer Initiativen messen und ihr kontinuierliches Engagement für die Schaffung einer integrativeren Arbeitsplatzkultur demonstrieren.

Kurz gesagt…

Der Aufbau einer integrativen Arbeitsplatzkultur ist eine Reise, die Engagement, Hingabe und ständige Bemühungen erfordert. Durch die Anpassung und Erweiterung dieses Leitfadens an die aktuellen Bedürfnisse können Unternehmen den Grundstein für die Schaffung eines integrativen Umfelds legen und werden mit einem strategischen Vorteil, erhöhter Innovation, verstärktem Engagement der Mitarbeitenden und letztlich einer verbesserten Unternehmensleistung belohnt.

Wichtige Fußnote

Die genannten Unternehmen haben sich um Vielfalt, Gleichberechtigung, Integration und Zugehörigkeit (DEIB) bemüht. Es ist jedoch zu beachten, dass das Ausmaß ihrer Inklusivität variieren kann, und einer genauen Prüfung und Interpretation unterliegt. Jedes dieser Unternehmen hat verschiedene Initiativen durchgeführt, wie z. B. Schulungsprogramme für Vielfalt, Einstellungsbemühungen und die Einrichtung von Mitarbeitenden-Ressourcengruppen (ERGs). Die Wirksamkeit und die Auswirkungen dieser Initiativen können jedoch variieren, und es kann immer noch Bereiche geben, in denen Verbesserungen erforderlich sind.

So waren einige dieser Unternehmen mit Kritik oder Kontroversen im Zusammenhang mit DEIB-Themen konfrontiert, wie z. B. Vorwürfe der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der Rasse, mangelnde Vielfalt in Führungspositionen oder Probleme bei der Kommunikation am Arbeitsplatz. Darüber hinaus können Unternehmen zwar über strenge DEIB-Richtlinien und -Initiativen verfügen, die tatsächlichen Erfahrungen von Mitarbeitenden aus unterrepräsentierten Gruppen innerhalb dieser Organisationen können jedoch variieren. Für Unternehmen ist es wichtig, ihre DEIB-Bemühungen kontinuierlich zu bewerten und zu verbessern, auf das Feedback der Mitarbeitenden zu hören und sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen, um Problembereiche anzugehen. Inklusion ist ein ständiger Prozess, und selbst Unternehmen mit starken DEIB-Initiativen haben noch Bereiche, in denen sie sich verbessern können. Daher ist es wichtig, Diskussionen über Inklusion nuanciert anzugehen und die Maßnahmen und Auswirkungen von Unternehmen in diesem Bereich kritisch zu bewerten. Lernen Sie von den Erfahrungen anderer und verbessern Sie sie und passen Sie sie auf Ihr Unternehmen an.

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Studien und Publikationen wie auch Whitepaper oder Best-Practice-Pools sind
die Grundlage der PAWLIK Medical School. Kongresse oder klinikübergreifende Fachgruppen zu spezifischen Themenfelder gehören ebenfalls dazu wie eine
Kooperation mit anderen Einrichtungen wie z. B. Caps & Collars Academy zum
Thema KI oder PINKTUM Institute zum Thema E-Learning.

Education Center

Oftmals braucht es eine formalisierte Weiterbildung für die spezifischen Anforderungen einzelner Aufgaben in der Klinik, von der Rekrutierung über die Personaldiagnostik bis zum Change-Management.

Coaching Center

Die gezielte, flexible Begleitung von Ärzten und Führungskräften in Pflege und Verwaltung sorgt für individuelle Nachhaltigkeit in der Aneignung neuer erfolgreicher Gewohnheiten für den Alltag und die eigene Karriere. Eine Ad-hoc-Hotline kann zeitnah helfen, schwierige Situationen zu meistern.

Training Center

Vielfältige Angebote in Inhalt, Formaten und Lernwegen decken nahezu jeden Bedarf
der persönlichen Entwicklung von Softskills, vom Rising Star Programm über eine klinikspezifische Akademie bis zu flexiblen, wirksamen E-Learnings für alle Menschen
im Krankenhaus.

Executive Club

Ein einzigartiges, exklusives Konzept zur gezielten, individuellen Weiterbildung für
Ärzte und Top-Führungskräfte in Führung, Menschenverstehen und Selbststeuerung,
von der Individualanalyse über Coaching und Selbstlernen bis zu regelmäßigen, inspirierenden Austauschdialogen mit Kollegen:innen zu spannenden Themen und
Top-Experten rund um den Menschen.

Interim Personal-Leitung

Fallweise ist eine Interim-Leitung für die Klinik eine passende Zwischenlösung, um
die operative Personalarbeit vorübergehend zu steuern und/oder die Neuausrichtung
zu gestalten und die Transformation zu begleiten.

Recruiting Excellence

Nur ein ganzheitliches Vorgehen kann passende Menschen für die Klinik erreichen, gewinnen und auch nachhaltig binden: Recruiting Excellence von A bis Z zu verstehen, zu gestalten und zu steuern, ist eine integrierte Kompetenz unterschiedlicher Disziplinen.

Personal-Diagnostik & Assessments

Wer ist der/die „Richtige“ für den Job? Eine fundierte Erfahrung unterschiedlicher Konzepte und Instrumente leitet das für das jeweilige Anforderungsprofil passende Vorgehen und werthaltige Ergebnisse für Kompetenzen und Potenziale.

Executive Search/
Führungskräfte-Rekrutierung

Die oder den „Richtige(n)“ für Ihre Herausforderungen und Ihre Kultur
zu finden braucht Klinik- und Menschen Expertise wie auch langjährige
Erfahrungen im gezielten Vorgehen.

Zusammenschlüsse oder Kooperationen

Um die guten unternehmerischen, wenn auch eher technischen Grundideen
der Vorhaben nicht scheitern zu lassen und nachhaltig zu realisieren, ist ein professioneller, erfahrener Fokus auf die Kultur und Menschen unerlässlich.

Organisationstransformation für alle Neuausrichtungen

Ob Digitalisierung, Revitalisierung oder Sanierung: Erst ein balanciertes
Management von Projekt und Menschen macht den Wandel nachhaltig erfolgreich.

HR Transformation

Die Wirksamkeit der Personalfunktion ist für die Klinik ein,
wenn nicht der Erfolgsfaktor schlechthin und daher fit zu machen
für die anstehenden und zukünftigen Herausforderungen.

New Work

Die Arbeitswelt ist krankenhausgerecht neu zu gestalten, um nachhaltig den Anforderungen des Grundauftrags effektiv und den Bedarfen der Menschen zu entsprechen und letztlich attraktiv und wirksam zu sein.

Patient Experience

Eine konsequente Ausrichtung auf die Patientensicht steuert
die Kommunikation und Interaktion spürbar menschennah
zum Wohlbefinden und systematisch für eine positiver Resonanz.

Employee Experience

Die konzeptionelle Betrachtung des gesamten Mitarbeitenden-Lebenszyklus
leitet die Kommunikation und Wirkung der HR-Arbeit für nachhaltig wirksame
Aktivitäten und Attraktivität der Klinik als Arbeitgeber.

Leitbild

Ein schlüssiges, motivierendes Gesamtkonzept wirkt
nach Innen und Außen als „Nordstern“ für die
Entwicklung einer kraftvollen, attraktiven Klinik.