Prozessautomatisierung – Klarheit im Dschungel der Begriffe

Die Prozessautomatisierung entwickelt sich in großen Sprüngen. Neue Technologien bringen neue Begriffe, die ähnlich klingen, aber im Detail eine unterschiedliche Bedeutung haben. Mit einem umfassenden Research in öffentlich zugänglichen Quellen, Publikationen und Anbieterinformationen stellen wir in diesem Blogbeitrag die wesentlichen Beschreibungen zusammen.

Prozessautomatisierung

Intelligente Prozessautomatisierung (Intelligent Process Automation):

Intelligente Prozessautomatisierung (IPA) ist eine Kombination von Technologien zur Erfassung, Analyse, Automatisierung und Verwaltung digitaler Prozesse. Intelligent ist die Software durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, die eingesetzt wird, um z. B. Vorhersagen zu treffen und schneller auf (neue) Daten reagieren zu können. Dadurch hebt sich IPA von anderen Formen der Prozessautomatisierung, vor allem dem Überbegriff der Digitalen Prozessautomatisierung, ab.

Digitale Prozessautomatisierung (Digital Process Automation):

Digital Process Automation (DPA) ist eine Kombination von Technologien zur Erfassung, Analyse, Automatisierung und Verwaltung digitaler Prozesse. DPA umfasst Technologien, wie schnittstellenbasierte oder robotergesteuerte Prozessautomatisierung. DPA konzentriert sich auf die Automatisierung oder Teilautomatisierung von Aufgaben im Zusammenhang mit Geschäftspraktiken, die in der Regel menschliche Interaktion erfordern.

Schnittstellenbasierte Prozessautomatisierung:

Prozessautomatisierung ist der Einsatz von Software für die selbsttätige Ausführung beliebiger Prozesse, d. h. der Einsatz informationstechnischer Mittel für des Steuern, Regeln, Optimieren, Überwachen und Führen dieser Prozesse bzw. der technischen Objekte, Arbeits- und Produktionsmittel, in denen sie stattfinden. Schnittstellenbasierte Prozessautomatisierung findet dabei System-zu-System unter Zuhilfenahme von für beiden Systemen zugänglichen Schnittstellen statt. Dies unterscheidet Sie z. B. von Robotic Process Automation.

Quelle: Meister Automation, www.meister-automation.de/prozessautomatisierung/

GPM / BPM

Geschäftsprozessmanagement (kurz GPM):

Geschäftsprozessmanagement beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Business Process Model and Notation (kurz BPMN2.0):

BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation Version 2.0) ist der aktuelle Standard zur Geschäftsprozessmodellierung.

Quelle: www.bpmn.de/lexikon/bpmn/

Workflow und Case Management ist unumgänglich für End-to-End Orchestration und Automatisierung von Prozessen

Workflow:

Ein Workflow ist ein Arbeitsablauf, meistens mit zugewiesenen Aufgabenbereichen und Übergaberichtlinien. Der Begriff steht außerdem für fließende Abläufe von Geschäftsprozessen.

Workflow Management:

Workflow Management ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Geschäftsprozessen. Aufgabe des Workflow Managements ist es, auf Basis einer Spezifikation, für die Ausführung von Arbeitsabläufen mithilfe von IT-Systemen zu sorgen. Das Workflow Management ist eine Möglichkeit, Prozessautomatisierung durchzuführen und Geschäftsprozessmanagement technisch zu unterstützen.

Workflow Management Engine:

Softwareanwendung, die alle im Workflow Management anfallenden Geschäftsprozesse verwaltet und überwacht. Entscheidend sind hier vor allem die Zustände der einzelnen Arbeitsabläufe, anhand derer die Workflow Engine bestimmt, ob und welche Aktionen im nächsten Step ausgelöst werden. Workflow Engines haben drei vorrangige Funktionen:

  1. Sie überprüfen durchgehend, ob der aktuelle Prozessstatus korrekt und gültig ist.
  2. Sie kontrollieren, ob der gerade ausführende Benutzer berechtigt dazu ist, die Aufgabe auszuführen.
  3. Sie führen die Aufgabe aus, sofern die Punkte 1 und 2 erfüllt sind. Führt die Workflow Engine die Aufgabe wie gewollt aus, übermittelt sie den neuen Status der Aufgabe. Wird die Aufgabe nicht entsprechend den Angaben erfüllt, spielt sie eine Fehlermeldung zurück.

Quelle: Echolon, www.echolon.de/de/blog/workflow-engines/

Case Management:

Case Management bezeichnet die Steuerung einer Fallsituation. Im Bereich der Prozessautomatisierung bedeutet dies die Automatisierung eines fallbezogenen Prozesses, der unstrukturiert und immer unterschiedlich ablaufen kann. Case-Management-Systeme unterstützen und führen den Bearbeiter eines Falls durch die Arbeitsschritte.

RPA als Ergänzung zu Workflow Management

Robotic Process Automation:

Robotic Process Automation (RPA, deutsch: Roboter-gestützte Prozessautomatisierung) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem Aktivitäten/Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden. Softwareroboter verwenden dabei vor allem Anwendungssoftware über die Präsentationsschicht, vergleichbar mit der Durchführung durch einen Menschen. Dies macht Robotic Process Automation auch dann verwendbar, wenn keine für Systeme zugänglichen Schnittstellen vorliegen.

Low-Code treibender Faktor für Prozessautomatisierung

Low-Code Software:

Low-Code Software nutzt grafische Code-Bausteine, wie z. B. drag-and-drop Elemente. Komplizierte Regeln müssen jedoch noch per Low Code (z. B. Wenn-Aussagen) hinzugefügt werden. Diese spezielle grafische Entwicklungsumgebung macht selbst erstellten Code überflüssig, vereinfacht die Entwicklung neuer Software für Professional Developer und macht diese für Fachanwender überhaupt erst möglich.

No-Code Software:

No-Code Software nutzt ausschließlich grafische Code-Bausteine, wie z. B. drag-and-drop Elemente. Alle Einstellungen können grafisch vorgenommen werden. Diese spezielle grafische Entwicklungsumgebung macht selbst erstellten Code überflüssig.

Business Developer:

Business Developer sind Fachanwender mit eingeschränkten oder keinen technischen Grundverständnis, die sich als Entwickler mittels Low-Code Software betätigen. In der Prozessautomatisierung arbeiten Business Developer meistens mit Low- oder No-Code-Anwendungen, die besonders starke visuelle Unterstützung leisten. Ein klassisches Beispiel wäre ein Fachanwender, der bisher nur Excel-Funktionen mit simpler Syntax, z. B. Wenn-Funktion, verwendet hat.

Citizen Developer:

Citizen Developer sind Fachanwender mit technischen Grundverständnis, die sich als Entwickler mittels Low-Code Software betätigen. Sie haben kein IT-Studium abgeschlossen, verfügen aber über technisches Verständnis. In der Prozessautomatisierung arbeiten Citizen Developer meistens mit Low-Code-Anwendungen, die visuelle Unterstützung leisten, aber durch kurze Skripte, z. B. für Regeln, erweitert werden müssen. Ein klassisches Beispiel wäre ein Fachanwender, der bisher Excel-Macros genutzt hat.

Professional Developer:

Professional Developer sind IT-Anwender, die sich als Entwickler mit und ohne Low-Code Software betätigen. In der Prozessautomatisierung arbeiten Professional Developer meistens an der Integration von Daten(-banken), komplizierten Prozessregeln oder der Implementation der Softwarelösung im Betrieb. Low-Code Software kann aber auch als unterstützendes Werkzeug für Professional Developer wirken, um Software schneller zu erstellen, testen und ausrollen zu können.

Verwaltung von Daten & Dokumenten zentral für Automatisierung von Prozessen

(Enterprise) Content Management / Inhaltsverwaltungssystem:

Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Inhalten („Content“) und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse im Unternehmen. ECM führt strukturierte, schwach strukturierte und unstrukturierte Informationen zusammen. ECM ist ein Überbegriff für Input Management, Dokumenten Management und Output Management.

Input Management:

Input Management ist eine Herangehensweise zur digitalen Erfassung von geschäftsrelevanten Daten. Input Management Software erfasst und extrahiert Daten, um diese für andere Software, z. B. zur Prozessautomatisierung, nutzbar zu machen. Erkennung, Extraktion und Validierung der Daten verlaufen häufig unter dem Einsatz künstlicher Intelligenz. Hochqualitatives Input Management kann jede Form von strukturierten und unstrukturierten Daten aufnehmen und analysieren oder zur Weiterverarbeitung in einem Prozessautomatisierung- oder ECM-System nutzbar machen.

Dokumenten Management:

Dokumentenmanagement bezeichnet die (datenbankgestützte) Verwaltung elektronischer Dokumente jeder Art. Die Systeme dienen der Verwaltung von Dateien mit Checkin/Checkout und Versionierung sowie Ablage von Dokumenten.

Formular Management:

Formular Management ist eine Untergruppe des Dokumentenmanagement und bezieht sich auf die Erstellung und Verwaltung von Formularen, die für die Nutzung und Durchführung in der Prozessautomatisierung benötigt werden. In Formularen enthaltene Daten, dienen häufig als Auslöser für Workflows.

Output Management:

Output Management ist die Erstellung, Generierung, Steuerung und Verteilung von elektronischen oder physisch vorliegenden Dokumenten an alle vorgesehenen Empfänger im Unternehmen oder außerhalb eines Unternehmens. Im Bereich der Prozessautomatisierung bedeutet dies sowohl eine Weiterleitung des Prozessergebnisses an den Prozesskunden als auch die Sicherstellung der im Prozess bearbeiteten Daten in, im Unternehmen verwendeten, ECM-Systeme und Datenbanken.

Quelle: www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Enterprise-Content-Management-Archiv-DMS-ECM-und-Co.html

Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind für Datenerkennung & Automatisierung wichtig

Künstliche Intelligenz:

Unter künstlicher Intelligenz (KI) versteht man Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken. KI wird häufig als Oberbegriff verwendet, der mehrere Technologien umfasst, darunter Machine Learning, Deep Learning, Computer Vision und Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, kurz NLP). Diese Technologien, einzeln oder in Kombination, machen die Anwendungen erst intelligent.

Quelle: Microsoft, news.microsoft.com/de-de/einfach-erklaert-was-ist-kuenstliche-intelligenz/

Maschinelles Lernen/Machine Learning:

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz (KI). Algorithmen können Muster und Gesetzmäßigkeiten in Datensätzen erkennen und daraus Lösungen entwickeln.

Quelle: Microsoft, news.microsoft.com/de-de/microsoft-erklaert-was-ist-machine-learning-definition-funktionen-von-ml/

Analyse von Prozessen, statisch oder dynamisch, rückblickend oder real-time, ist von zentraler Bedeutung.

Process Intelligence:

Process Intelligence ist der Überbegriff für die Visualisierung und Analyse von Geschäftsprozessen.

Workflow Intelligence:

Workflow Intelligence ist die Visualisierung und Analyse von Geschäftsprozessen, die in einer Workflow-Anwendung abgebildet und automatisiert wurden. Workflow Intelligence bildet die Prozessdaten vornehmlich in statischen Diagrammen und Tabellen ab, die keinen direkten Prozessbezug haben.

Process Mining:

Process Mining ist die Visualisierung und Analyse von Geschäftsprozessen auf Basis von Event-Logs mit Hilfe von speziellen Prozess-Analyse-Algorithmen. Process Mining kann für jeden Process angewendet werden, solange die nötigen Datenpunkte vorliegen. Process Mining bildet die Prozessdaten vornehmlich in Prozessmodellen (Prozessvarianten) ab.

Event-Log:

Event-Logs sind Protokolle IT-basierter Prozesse. Typischerweise werden die Fallidentifikationsnummer (Case-ID), ein Zeitstempel für Start- und Endzeitpunkt sowie der Aktivitätsname aufgezeichnet. Aus diesen Datenpunkten lassen sich Prozessmodelle ableiten und analysieren. Die aufgezeichneten Datenpunkte sind meistens auf der Arbeitsschrittebene.

Task Mining:

Task Mining ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, Benutzerinteraktion mit grafischen Oberflächen zu erfassen und zu analysieren. Die aufgezeichneten Datenpunkte sind meistens auf der Aktivitätsebene und können daher zur Automatisierung von Aktivitäten, v. A. durch RPA, genutzt werden.

Autoren: Harald Feick & Philipp Hässig

Beitrag teilen:

Die Ergebnisse unserer „Kraftvoll“-Umfrage sind da!

Die Umfrage wurde anlässlich des 22. PAWLIK Congress zum Thema „Kraftvoll – Die Zukunft gestalten“ vom PINKTUM Institute, einem Unternehmen der PAWLIK Group durchgeführt.

PAWLIK News

Bleibe up-to-date und profitiere von Insiderwissen und Tipps auf unseren Kanälen XING und LinkedIn.

Sie wollen mehr erfahren?

Geschäftsführer PAWLIK Digital – Thomas Deibert
Thomas Deibert
tdeibert@pawlik-digital.com
+49 (0)69/7191309-0
+49 (0)174/2521600

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit unseren Experten!

PAWLIK Growth Loop

Vier Leistungsbereiche für rundum positives Wachstum

Wir unterstützen Sie in vier wesentlichen Feldern: Unsere Experten geben Orientierung, begleiten notwendige Kulturtransformationen, finden die passenden Talente und helfen Mitarbeitenden zu lernen und sich beständig zu verbessern.

Aktuelles

Future Skills – Sechs Anforderungen für Unternehmen und Führungskräfte im KI-Zeitalter
Technologische Innovationen stellen Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Arbeitsprozesse ist nur eine davon. Weitere bedeutende Herausforderungen sind die digitale...
Sind Assessment Center überhaupt noch zeitgemäß?
In der modernen Arbeitswelt, in der die Anforderungen an Fach- und Führungskräfte stetig steigen, bieten Assessment Center (AC) eine gute Möglichkeit zur systematischen Bewertung von...
Gesundheit und Wohlbefinden fördern – Mehr als nur eine Pflicht

Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument der Personalbindung. In der heutigen Arbeitswelt sind Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden nicht nur ein nettes Extra, sondern eine essenzielle...
Unser Webinar: PAWLIK Insights
Waren Sie bei unserem letzten Webinar nicht dabei? Schauen Sie sich gerne die Aufnahme: „Veränderungen managen: Strategien für den Erfolg“ Monika Thiel und Andreas Kaufmann...
Förderung von Gerechtigkeit bei Einstellungen und Beförderungen: Best Practices für faire und transparente Prozesse
Gerechtigkeit bei Einstellungen und Beförderungen zu erreichen, ist ein grundlegender Aspekt beim Aufbau einer erfolgreichen Organisation. Faire und transparente Einstellungs- und Beförderungspraktiken unterstützen nicht nur...
DEIB-Fortschritte in Ihrer Organisation messen
Das Messen von DEIB-Fortschritten ist sowohl eine Herausforderung als auch eine Notwendigkeit. Dieser Artikel beleuchtet wesentliche Metriken und Bewertungsstrategien für Teamleiter, HR-Profis und DEIB-Befürworter, um...
Unbewusste Vorurteile: Wie man sie im Arbeitsplatz erkennt und angeht
Unbewusste Vorurteile, auch als implizite Vorurteile bekannt, ist ein allgegenwärtiges Problem, das Entscheidungsprozesse am Arbeitsplatz beeinflusst. Sie bezieht sich auf Einstellungen oder Stereotype, die unser...
Führungskräfte – die (potenziellen) Helden von Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit in unseren Organisationen
Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit (eng. DEIB) sind zur Grundlage moderner Organisationen geworden, die eine produktive Arbeitsumgebung fördern wollen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor? Die Führungskräfte der...
Laufen für den guten Zweck – Erfolgreiche Teilnahme am Charity-Run
Laufschuhe schnüren. HafenCity entdecken. Gutes tun. 🏃
 Unter diesem Motto stand auch dieses Jahr wieder der HafenCity Run, bei dem wir als PAWLIK Group als...
Unser Webinar: PAWLIK Insights
Waren Sie bei unserem letzten Webinar nicht dabei? Schauen Sie sich gerne die Aufnahme: „Wie gelingt es, eine effiziente Planung und klare Unternehmensziele erfolgreich umzusetzen?“...
Starke Teams, starke Unternehmen: Erfolgsstrategien aus dem Fußball
„Teamwork Makes The Dream Work“, nach diesem Motto spielen die grundlegenden Werte im Umgang miteinander eine entscheidende Rolle für den Erfolg im Team. Besonders gut...
Die Kunst der Resilienz: Was Fußball und Unternehmen gemeinsam haben
Rückschläge gehören sowohl im Fußball als auch im Leben dazu. Doch was macht ein langfristig erfolgreiches Team aus? Die Antwort liegt oft in der Fähigkeit...
„Schätzt und schützt unsere Demokratie“ – Statement von Joachim Pawlik
  Die aktuellen weltweiten Ereignisse haben wir zum Anlass genommen, um unsere Haltung als PAWLIK Group klar zu formulieren: Als Unternehmen mit weltweit 16 Standorten...
Persönlichkeit im Sport: Wie Sie mit Screenfact die Kraft von schnellen Entscheidungen nutzen
Im rasanten Universum des Sports ist es nicht nur die körperliche Leistung, die den Unterschied ausmacht. Die Psyche, genauer gesagt die Persönlichkeit einer Athletin und...
Inklusive Rekrutierung
Ein Weg zu organisatorischem Wachstum Die Notwendigkeit einer integrativen Personalbeschaffung war noch nie so wichtig wie heute. Da Unternehmen bestrebt sind, vielfältige und gerechte Arbeitsplätze...
Aufbau einer Kultur der Inklusion
Das Onboarding bildet die Grundlage für den Werdegang eines Mitarbeitenden innerhalb eines Unternehmens. Nach den umfangreichen Bemühungen, die perfekte neue Mitarbeiterin oder den perfekten neuen...
Integrative Arbeitsplatzkultur: Ein strategischer Leitfaden
In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute ist die Förderung einer integrativen Kultur nicht nur ein Ziel, sondern eine strategische Notwendigkeit. Unternehmen aus allen Branchen erkennen...
Es ist nicht an der Zeit zu vergessen – Ein Business Case für Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit
In einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf ihren gesellschaftlichen Einfluss hin überprüft werden, hat der Diskurs über Diversität, Gerechtigkeit, Integration und Zugehörigkeit (eng. DEIB)...
Diversity Matters: Die Kraft der Vielfalt im Arbeitsumfeld nutzen
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich der Begriff „Diversity“ zu einem zentralen Thema in vielen gesellschaftlichen Bereichen entwickelt. Angesichts des wachsenden Bewusstseins für das...
Kraftvoll die Zukunft gestalten
Im Rahmen des Consultant-Days sind wir in der vergangenen Woche mit Mitarbeitenden und Beratenden von PAWLIK Consultants zusammengekommen, um gemeinsam über die Zukunft zu sprechen.

Kontaktformular

PAWLIK News

Bleibe up-to-date und profitiere von Insiderwissen und Tipps auf unseren Kanälen XING und LinkedIn.

PAWLIK Insights ansehen

PAWLIK Insights ansehen

Knowledge Center

Studien und Publikationen wie auch Whitepaper oder Best-Practice-Pools sind
die Grundlage der PAWLIK Medical School. Kongresse oder klinikübergreifende Fachgruppen zu spezifischen Themenfelder gehören ebenfalls dazu wie eine
Kooperation mit anderen Einrichtungen wie z. B. Caps & Collars Academy zum
Thema KI oder PINKTUM Institute zum Thema E-Learning.

Education Center

Oftmals braucht es eine formalisierte Weiterbildung für die spezifischen Anforderungen einzelner Aufgaben in der Klinik, von der Rekrutierung über die Personaldiagnostik bis zum Change-Management.

Coaching Center

Die gezielte, flexible Begleitung von Ärzten und Führungskräften in Pflege und Verwaltung sorgt für individuelle Nachhaltigkeit in der Aneignung neuer erfolgreicher Gewohnheiten für den Alltag und die eigene Karriere. Eine Ad-hoc-Hotline kann zeitnah helfen, schwierige Situationen zu meistern.

Training Center

Vielfältige Angebote in Inhalt, Formaten und Lernwegen decken nahezu jeden Bedarf
der persönlichen Entwicklung von Softskills, vom Rising Star Programm über eine klinikspezifische Akademie bis zu flexiblen, wirksamen E-Learnings für alle Menschen
im Krankenhaus.

Executive Club

Ein einzigartiges, exklusives Konzept zur gezielten, individuellen Weiterbildung für
Ärzte und Top-Führungskräfte in Führung, Menschenverstehen und Selbststeuerung,
von der Individualanalyse über Coaching und Selbstlernen bis zu regelmäßigen, inspirierenden Austauschdialogen mit Kollegen:innen zu spannenden Themen und
Top-Experten rund um den Menschen.

Interim Personal-Leitung

Fallweise ist eine Interim-Leitung für die Klinik eine passende Zwischenlösung, um
die operative Personalarbeit vorübergehend zu steuern und/oder die Neuausrichtung
zu gestalten und die Transformation zu begleiten.

Recruiting Excellence

Nur ein ganzheitliches Vorgehen kann passende Menschen für die Klinik erreichen, gewinnen und auch nachhaltig binden: Recruiting Excellence von A bis Z zu verstehen, zu gestalten und zu steuern, ist eine integrierte Kompetenz unterschiedlicher Disziplinen.

Personal-Diagnostik & Assessments

Wer ist der/die „Richtige“ für den Job? Eine fundierte Erfahrung unterschiedlicher Konzepte und Instrumente leitet das für das jeweilige Anforderungsprofil passende Vorgehen und werthaltige Ergebnisse für Kompetenzen und Potenziale.

Executive Search/
Führungskräfte-Rekrutierung

Die oder den „Richtige(n)“ für Ihre Herausforderungen und Ihre Kultur
zu finden braucht Klinik- und Menschen Expertise wie auch langjährige
Erfahrungen im gezielten Vorgehen.

Zusammenschlüsse oder Kooperationen

Um die guten unternehmerischen, wenn auch eher technischen Grundideen
der Vorhaben nicht scheitern zu lassen und nachhaltig zu realisieren, ist ein professioneller, erfahrener Fokus auf die Kultur und Menschen unerlässlich.

Organisationstransformation für alle Neuausrichtungen

Ob Digitalisierung, Revitalisierung oder Sanierung: Erst ein balanciertes
Management von Projekt und Menschen macht den Wandel nachhaltig erfolgreich.

HR Transformation

Die Wirksamkeit der Personalfunktion ist für die Klinik ein,
wenn nicht der Erfolgsfaktor schlechthin und daher fit zu machen
für die anstehenden und zukünftigen Herausforderungen.

New Work

Die Arbeitswelt ist krankenhausgerecht neu zu gestalten, um nachhaltig den Anforderungen des Grundauftrags effektiv und den Bedarfen der Menschen zu entsprechen und letztlich attraktiv und wirksam zu sein.

Patient Experience

Eine konsequente Ausrichtung auf die Patientensicht steuert
die Kommunikation und Interaktion spürbar menschennah
zum Wohlbefinden und systematisch für eine positiver Resonanz.

Employee Experience

Die konzeptionelle Betrachtung des gesamten Mitarbeitenden-Lebenszyklus
leitet die Kommunikation und Wirkung der HR-Arbeit für nachhaltig wirksame
Aktivitäten und Attraktivität der Klinik als Arbeitgeber.

Leitbild

Ein schlüssiges, motivierendes Gesamtkonzept wirkt
nach Innen und Außen als „Nordstern“ für die
Entwicklung einer kraftvollen, attraktiven Klinik.