Kurzüberblick – Whitepaper-Inhalte
Plattformaufbau braucht Agilität!
Damit Plattformprojekt nicht zum Scheitern verurteilt werden, ist eine agile Umsetzung von Plattformstrategien ratsam. Agile Vorgehensweisen sind für Aufgaben besonders hilfreich, bei denen das Ziel selbst, sowie der Weg dorthin, noch nicht ganz klar sind. Außerdem bietet sie die Eigenschaften, die es benötigt, um die Erfolgsfaktoren sicherzustellen. Agilität ist in ihrer reinen Form dynamisch, interdisziplinär, markt- und kundenorientiert sowie selbstverständlich auch flexibel, wie der Begriff „agil“ auch schon indiziert.
Die PAWLIK Digital Methode der hybriden Plattformentwicklung
Der idealtypische Entstehungszyklus besteht aus 6 Phasen:
(1) Problem verstehen,
(2) Lösung konkretisieren,
(3) Operationalisierung prüfen,
(4) Plattformkonzept umsetzen,
(5) In den Markt eintreten,
(6) Analysieren und Verbessern.
Innerhalb der Phasen werden mehrere Iterationen durchlaufen.
Doch was verbirgt sich hinter den Phasen im Detail?
Die hybride Umsetzung von Plattform-Geschäftsmodellen
In den einzelnen Entwicklungsschritten eines Plattformgeschäftsmodells gilt es, die passenden Vorgehensweisen und Werkzeuge auszuwählen, die zum einen Kundenzentrierung und Flexibilität sicherstellen und zum anderen klassisch arbeitende Organisationen nicht überfordern. Letzteres ist nur dann sichergestellt, wenn etablierte Steuerungsmechanismen des Unternehmens berücksichtigt werden.
Der PAWLIK Digital Ansatz ist daher eine hybride Kombination aus klassischen und agilen Methoden, die in diesem Kapitel näher beleuchtet werden.
Wesentliche Treiber für eine erfolgreiche hybride Umsetzung von Plattform-Geschäftsmodellen
Neben den geeigneten Vorgehensweisen und Werkzeugen sowie den Erfolgsfaktoren, gibt es acht wesentliche Treiber, die entscheidend für den Erfolg eines hybriden Plattformprojektes sind:
- Klares Zielbild
- Commitment des Managements
- Commitment des Teams
- Grundlagenwissen
- Agilität nur da, wo es Sinn macht
- Cross-Funktionale Teams
- Sukzessiver Rollout
- Feedback und Fehlerkultur
Was verbirgt sich hinter diesen wesentlichen Treibern genau?